Anja Balschun

... eine literarische Serientäterin ...

... eine Aussage, die mit folgenden Taten in Serie wörtlich zu nehmen ist:


1) Kriminalromane rund um die Koblenzer Kommissare Jana und Achim: 

*Nonnen(m)orden anders! 
Urlaub in Gottes Hand, Sauna-Besuche und Wohlfühlbehandlungen inklusive. Hat das neue Konzept des Koblenzer Klosters Beatusberg etwas mit dem Tod der Ordensfrau Bernadette zu tun?

*Flaschenkinder
Ein ermordeter junger Mann in einem Altstadt-Brunnnen. In seinen Taschen eine Menge Bargeld, in seiner Kopfhaut Glassplitter. Und ein Mitglied der Koblenzer Oberschicht ist er zu allem Überfluß außerdem.

*Dunkelgeld
Erstochen: ein Baulöwe. Tatwaffe: ein Spitzmeißel. Zwei bohrende Fragen: Wer war es und warum?

*Statt-Theater 
Eine Frau mitten auf der Bühne, für immer verstummt. Im Laufe der Ermittlungen bekommen es die Ermittler mit mehr Menschen und ihren verschiedenen Rollen zu tun, als ihnen lieb ist.

*Öko-Schwein
Statt Idylle auf dem Bio-Bauernhof ein Toter auf der Lamaweide. Das irritiert nicht nur die Tiere. Auch die Kripo muss unbekanntes Terrain erforschen.

*R(h)einfahrt in den Tod
Ein Tatort, der einfach davonschippern könnte. Außerdem Crewmitglieder, vor denen die Ermittler recht schnell am liebsten davonlaufen würden.

*Narrensicher in den Tod 
Karnevalsstimmung in Koblenz! Leider hat ausgerechnet Prinz Helmut der Erste von der Sicheren Seite wenig Grund zur Fröhlichkeit. Liegt doch im Lagerhaus seiner Firma für Sicherheitstechnik ein ermordeter Fastnachter. Damit nicht genug. Zu allem Überfluss verschwindet seine Prinzessin, Confluentia Corinna spurlos. Nicht nur die Kripo fragt sich, ob hier ein Zusammenhang bestehen mag. Bei den Ermittlungen erfährt das Team der Mordkommission einiges über das rheinische Brauchtum, karnevalistische Intrigen und andere Narreteien.


2) Reihe Erst beschatten, dann bestatten: 

*Ein Nachmittagstod
Ist der Tote auf der heimischen Gartenliege tatsächlich einem Schlaganfall oder womöglich doch einem Mordanschlag zum Opfer gefallen? Der erste kniffelige Fall für Bestatter Hannes und seinen Mitarbeiter Max.

*Die rheinischen Disharmonists
Beerdigungsunternehmer Hannes Bengel wird von Otto Klawitter, dem ersten Vorsitzenden des Chores Zauberklang e. V., mit der Bestattung seiner über alles geliebten wundervollen Frau Agnes beauftragt. Bereits bei der Abholung der Leiche in der heimischen Bibliothek regt sich die Spürnase von Hannes Mitarbeiter Max. Sein Chef reagiert wenig begeistert, lässt sich aber, als sein Assistent untrügliche Beweise für ein Verbrechen beibringen kann, widerstrebend auf geheime Ermittlungen ein. In deren Verlauf stellt sich schnell heraus, dass Agnes keineswegs so beliebt war, wie ihr Gatte glaubt. Leute mit Mordmotiven gibt es zuhauf ... 

  

*Der innere Esel

Einen erlebnisreichen Tag im Neuwieder Zoo, nicht mehr und nicht weniger erhofft sich Hannes Bengel von dem Ausflug mit seinem Kegelclub. Aber dann wird es wesentlich erlebnisreicher als es dem Bestatter recht sein kann, denn im Gehege der Berberlöwen gibt es einen Toten. Ist ein furchtbarer Unfall geschehen oder ist der Verstorbene einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen? Diese Frage stellt sich nicht nur Hannes` Assistent Max, auch Zoodirektor Daniel Kraft gerät in einen Strudel wilder Spekulationen. In welcher Beziehung stand Ingo, der neue Ober des Zoorestaurants, zu dem Toten? Welche Rolle spielt Viktoria, die Pflegerin der Pinguine und Seehunde? Die nicht zuletzt daran, dass Daniels Liebesleben in gehörige Turbulenzen geraten ist, einen erheblichen Anteil hat.


Alle Romane sind erschienen im Kontrast-Verlag in Pfalzfeld.



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Flaschenkinder


Dunkelgeld


Statt-Theater


Öko-Schwein